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Das bin ich

Die wohl schwerste Frage für mich. 
Ich liebe sooo viel und mache vor allem so viel sooo gerne. In ein paar Worten beschrieben bin ich wohl ein quirliger Geist, Bergliebhaberin, Familienmanagerin, Wildkräuterfan, Frischluftfanatikerin und natürlich mit Herz und Seele Yogalehrerin. 

Die Bedeutung von Yoga für mich

Yoga war vor 15 Jahren für mich etwas, das ich hauptsächlich im Urlaub praktiziert habe.

Erst während meiner ersten Schwangerschaft hat mich das Yogafieber wirklich gepackt.

Plötzlich fühlte ich eine tiefe Verbindung zu mir selbst und vor allem zu unserem Bauchzwerg.

Neben den körperlichen positiven Aspekten wie weniger Verspannungen, weniger Zwicken und einem gesteigerten Wohlbefinden wurde mir klar, dass ich hier einen wunderbaren Ausgleich gefunden hatte.

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Ich bin von Natur aus sehr sportlich, und Yoga hat mir diesen idealen Ausgleich gebracht. Nach der Geburt unseres zweiten Kindes verspürte ich ein großes Verlangen, etwas für mich zu tun. In diesem Moment fasste ich den Entschluss, eine Yogalehrer-Ausbildung zu machen – eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Die Ausbildung bei Tania Wimmer und Irene Kappl hat mir nicht nur geholfen, mich selbst noch besser kennenzulernen, sondern auch die Werkzeuge an die Hand gegeben, um meine Yogapassion mit anderen Menschen zu teilen.

 

Seit 2020 arbeite ich aktiv als Yogalehrerin und es erfüllt mich mit Freude, wenn ich sehe, wie ich meine Yogis berühren und inspirieren kann. Ich liebe es, mich kontinuierlich weiterzubilden und meine Fähigkeiten zu verbessern. In den letzten Jahren habe ich Weiterbildungen und Ausbildungen in Yin Moves, Inside Flow und Smart Flow besucht.

 

Mein Yogaweg ist noch lange nicht zu Ende, und ich freue mich auf alles, was noch kommen darf.

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